Für sorgende An- und Zugehörige

Viele An- und Zugehörige empfinden sich nicht als pflegende, sondern eher als sorgende Angehörige. Zu einer guten Versorgung gehört eben nicht nur das Duschen oder Baden eines Menschen. Es muss oft schon lange vor der eigentlichen Pflegebedürftig viel organisiert werden. Auch die Angehörigen, die ihre pflegebedürftigen Lieben in eine stationäre Versorgung gegeben haben, geben damit nicht automatisch die Sorge um den Nächsten ab.

Daher haben wir uns entschieden, den Begriff sorgende An- und Zugehörige zu nutzen, um keine Betroffenen auszuschließen.

Systemische Pflegeberatung ist für Sie sinnvoll, wenn ihr Angehöriger an Parkinson oder einer Demenz erkrankt ist. Auch Angehörige von psychisch erkrankten Menschen profitieren sehr von der Systemischen Pflegeberatung.

Sehr hilfreich kann diese Pflegeberatung auch für Eltern sein, die ihre pflegebedürftigen Kinder versorgen.

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