Gegenüberstellung: Systemische Pflegeberatung – allgemeine Pflegeberatung

Neu: Systemische Pflegeberatung Beratung nach § 7a SGB XI Zielgruppen Neu: Sorgende & pflegende Angehörige Alle Pflegebedürftigen und deren Angehörigen/Betreuer/Bevollmächtigte Leistungs-erbringer Pflegefachkräfte mit systemischer Ausbildung ausgebildete Pflegeberater/in (7a SGB XI) mit Zusatzqualifikation – systemische Beratung in der Pflege Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Sozialversicherungsfachangestellte/r oder Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagogen/in Leistung Coaching  – Unterstützung von sorgenden […]

Überblick: Pflegeberatung in Deutschland

  Neu: Systemische Pflegeberatung Beratung nach § 7a SGB XI Beratung nach § 7 SGB XI Beratung nach § 37,3 SGB XI Beratung/Schulung nach § 45 SGB XI Zielgruppen Neu: Sorgende & pflegende Angehörige Alle Pflegebedürftigen und deren Angehörigen/Betreuer/Bevollmächtigte Alle Pflegebedürftigen und von Pflegebedürftigkeit bedrohten Personen und deren Angehörige Alle Pflegebedürftigen, die ausschließlich Pflegegeld beziehen Alle Angehörigen von Pflegebedürftigen […]

Was macht ein betrieblicher Pflegelotse?

Betriebliche Pflegelotsen – Fachkräftesicherung gezielt unterstützen Immer mehr Menschen in Deutschland werden hilfs- und pflegebedürftig. Schon heute können nicht mehr alle Menschen durch ambulante Pflegedienste unterstützt werden, die diesen Wunsch haben. Betriebliche Pflegelotsen unterstützen Beschäftigte in privaten Pflegesituationen. Sie erhalten dafür eine spezielle Schulung und einen digitalen Zugang zur Informationsdatenbank, auf der zahlreiche Formulare und […]

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Systemische Pflegeberatung

Systemische Pflegeberatung geht von der Selbstständigkeit des ratsuchenden Menschen aus und betrachtet ihn/sie als „Experten der eigenen Pflegesituation“.

Dabei ist die Haltung von Akzeptanz, Empathie, Neutralität, Offenheit und Wertschätzung geprägt.

Im Rahmen der systemischen Pflegeberatung geht man davon aus, dass jeder Mensch selbst seine individuellen Lösungen entwickeln kann. Dabei wird mit den vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen des ratsuchenden Menschen gearbeitet. In der Beratung wird nach Bedingungen gesucht, unter denen der Betroffene seine individuellen Ressourcen aktivieren kann, um möglichst lange eigenverantwortlich und selbstorganisiert leben zu können.

Methoden in der systemischen Pflegeberatung sind u.a. zirkuläres Fragen, Linienarbeit, Aufstellungsarbeit, Genogramm-Arbeit, Reframing und Aufstellungsarbeit.

Was unterscheidet systemische Pflegeberatung von der allgemein angebotenen Pflegeberatung?

Bei der systemischen Pflegeberatung ist die Informationsweitergabe bereits erfolgt oder wird bei Bedarf intermittierend angeboten.

Auch andere Fragestellungen, z.B. das Vorgehen bei einem Widerspruch oder das Beschaffen von Hilfsmitteln erfolgen entweder vor der systemischen Beratung oder am Rande einer solchen Beratungssituation.

Für eine systemische Pflegeberatung ist weit mehr Qualifizierungsbedarf erforderlich, als zu Informationsweitergabe oder zum Ausfüllen eines individuellen Hilfeplanes.

Die systemische Pflegeberatung kann für die die Betroffenen in einer Pflegesituation weit mehr als eine psychosoziale Entlastung bieten.

In der systemischen Pflegeberatung vereinen sich drei bekannte Ansätze:

  • Ressourcenorientierte Beratung
  • Lösungsorientierte Beratung
  • Klientenorientierte Pflegeberatung

Die systemische Pflegeberatung kann ein Zusatzangebot für Pflegebedürftige und deren sorgende Angehörige darstellen, das gerade zu Beginn oder während einer langen Pflegezeit für Entlastung sorgen kann. (weitere Informationen in A. Palesch „Ambulante Pflegeberatung“, Kohlhammer Verlag 2019)

Quelle: www.zqp.de/Beratung.pdf (18.10.2019)

Woran erkennt man eine gute Pflegeberatung?

Qualifiziert

Die beratende Person hat eine Ausbildung als Pflegefachkraft, Sozialarbeiter oder Sozialversicherungsfachangestellte und verfügt über eine Weiterbildung im Bereich Pflegeberatung. Sie kennt sich mit den Unterstützungsstrukturen in Ihrer Region gut aus und ist bereit, Sie zu unterstützen.

Respektvoll

Die beratende Person ist freundlich, zugewandt und diskret. Zu Beginn der Beratung wird Ihnen das Vorgehen erläutert und mit Ihnen abgestimmt.

Ressourcenorientierung

Im Rahmen der Beratung wird ermittelt, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um die Versorgung/Pflege möglichst gut selbst organisieren zu können.

Lösungsorientiert

Im Rahmen der Beratung werden mit Ihnen verschiedene Lösungen erarbeitet. Dabei ist Ihre Meinung/Haltung richtungsweisend.

Verbindlich

Während des gesamten Beratungsprozesses steht Ihnen ein Ansprechpartner zur Verfügung, der auch mit Ihnen und Ihren Angehörigen die individuelle Versorgung plant und begleitet, bis Sie selbst die Zügel in die Hand nehmen können.

Flexibel

Die Beratung wird Ihnen zeitnah, telefonisch oder persönlich als Hausbesuch angeboten. Auf Ihren Wunsch hin können zur Unterstützung auch andere Angehörige oder Freunde an der Beratung teilnehmen.

Individuell

Die Beratung wird entsprechend Ihrer Situation ausgerichtet und die Ziele, der Rahmen und der Umfang werden mit Ihnen abgestimmt.

Umfassend

Im Rahmen der Beratung werden alle zentralen Themen angesprochen, die für Ihre spezielle Situation hilfreich sind.

Begleitend

Die Beratung wirkt als Begleitung durch den Dschungel der Pflegeleistungen, Stolpersteine und notwendigen Dienstleistungen, von der Antragstellung bis zur Vorsorgevollmacht.

Nachvollziehbar

Um die Qualität der Beratung zu gewährleisten ist es notwendig, die Beratung zu dokumentieren und somit überprüfbar zu machen. Sie können jeder Zeit in diese Dokumentation einsehen.

Quelle: www.zqp.de/Beratung.pdf (18.10.2019)